Bitcoin und anderen Kryptowährungen in Indien wurde der Status eines gesetzlichen Zahlungsmittels noch nicht gewährt. Die schnell aufkommenden Handelsplattformen des Landes sind jedoch ein Hinweis darauf, dass die Zahl der Benutzer, die in die virtuelle Ausschreibung investieren, zunimmt.
Bei einer Kapitalanlage besteht eine Einkommensteuerpflicht. Da es jedoch keine klaren Einkommensteuerregeln für Bitcoin und Kryptowährungen gibt, ist es keine gute Wahl, die Anlagegewinne über die Kryptowährung zu versteuern.
Mit Ausnahme der ausdrücklich ausgenommenen unterliegen alle Einkünfte der Einkommensteuer. Die Anleger müssen also auch Steuern auf Kryptowährungsgewinne zahlen. Laut Experten für Steuern und Investitionen sollten die Anleger die Gewinne der Kryptowährung versteuern, nachdem sie die Art der Investition vollständig verstanden haben.
Amit Gupta, Mitbegründer und MD bei SAG Infotech, sagte über die Anwendung der Einkommensteuerregel auf Kryptowährungen: „Nach dem üblichen Sprachgebrauch der Einkommensteuer sollte die Besteuerung von Kryptowährungen von der Art der Investition abhängen, ob sie gehalten wird in Form von Währung oder in Form von Vermögenswerten.“
„Gewinne aus dem Verkauf von Kryptowährungen können bei häufigem Handel als Geschäftseinkommen besteuert werden oder als Kapitalgewinne, wenn sie zu Anlagezwecken gehalten werden. Es ist jedoch zu beachten, dass der Gewinn, wenn er als Einkünfte aus Gewerbebetrieb betrachtet wird, gemäß den geltenden Einkommenssteuersätzen besteuert werden kann, aber wenn er zu Anlagezwecken gehalten wird, kann die Besteuerung dem Steuergewinn in Form von Kapitalgewinnen”.
Der Geschäftsführer der SEBI-registrierten Einkommensteuerlösungsfirma sagte in Bezug auf die auf Kryptowährungsgewinne erhobene Kapitalertragsteuer: “Wenn Steuerzahler ihre Investitionen zwischen 3 Jahren verwendet haben, werden kurzfristige Kapitalgewinne gemäß den einschlägigen Einkommensteuertafeln” Wenn die Rücknahme jedoch nach 3 Jahren der Anlage erfolgt, kann sie als langfristiger Kapitalgewinn behandelt und mit 20 Prozent mit Indexierungsvorteil besteuert werden.“
Pankaj Mathpal, Gründer und Geschäftsführer von Optima Money Managers, hob diesen rechtlichen Aspekt bei Kryptowährungstransaktionen hervor und sagte: „Kryptowährung ist kein gesetzliches Zahlungsmittel in Indien, aber das bedeutet nicht, dass Kryptowährungstransaktionen illegal sind von Kryptowährungsinvestitionen hat man zwei Möglichkeiten – entweder beweisen Sie, dass Ihr Einkommen aus Kryptowährung ein Geschäft oder ein Einkommen aus einer Anlageklasse ist, oder wählen Sie einfach die sicherste Einkommensart aus anderen Quellen.Mein Rat an die Kryptowährungsinvestoren ist, den sichersten Modus zu wählen und Einkünfte aus Kryptowährungen unter Einkünfte aus anderen Quellen ablegen.”
